Ein Teilnehmer der Tagung in Berlin sagte zu Thomas B. (Vorsitzender): „Ich bin so erleichtert und so glücklich darüber, wie sie die Lehre Bruno Grönings vermitteln! Und wie schön ist es, dass Grönings Aussagen über Christus immer wieder im Mittelpunkt stehen. Danke!“

Julia D. B. (stellvertretende Vorsitzende) rief die Freunde dazu auf im Leben den Mut zu haben zu sich und seinen Überzeugungen zu stehen, gerade dann, wenn man etwas für ungerecht und falsch hält oder wenn es um den eigenen Glauben und das Umsetzen von Nächstenliebe geht. Als Vorbild erzählte sie unter anderem von Mahatma Gandhi, Bruno Gröning und Jesus Christus.

Benjamin B. (Schriftführer des Vereins und einer der Söhne des Vorsitzenden) sprach am frühen Abend darüber, wie wichtig es ist in vielen Bereichen des Lebens eine gute Balance zu finden. Als Physiker zog er auch Verbindungen zu wissenschaftlichen Aspekten. Die Teilnehmer waren beeindruckt von den tiefgründigen Aussagen des 28-jährigen Mannes.

Die Vorfreude auf die bevorstehende Weihnachtszeit war bei der Tagung spürbar. Bruno Gröning bezeichnete das Weihnachtsfest als das schönste Fest im ganzen Jahr!

Noch nie kamen so viele Interessierte zur Tagung für Süddeutschland nach Manching. Sogar aus Österreich und der Schweiz reisten einige an. Freunde aus Deutschland machten teilweise auch weite Wege, um bei der Tagung dabei sein zu können.

Der Vorsitzende Thomas B. berichtete u.a. über den neuen Dokumentarfilm über Bruno Gröning, den er zurzeit mit seiner Frau dreht. Er bedankte sich ganz herzlich bei allen Freunden für die berührende Unterstützung.

Julia D. B., die stellvertretende Vorsitzende des Vereins, erklärte den Freunden wie wichtig es sei im Leben Stellung zu beziehen, mutig zu sich, zu seinen Überzeugungen zu stehen und nicht mit dem Strom zu schwimmen.

Das Ehepaar Claudia und Frank B. erzählten gemeinsam, auf sehr berührende Art und Weise, von Ihren Erlebnissen mit Gott und Jesus Christus.

In den Pausen der Tagungen sind die persönlichen Begegnungen ein wichtiger Aspekt sowie der Austausch über spirituelle Themen.

Johannes A. erzählte von einer großen Hilfe Gottes, die er und seine Lebensgefährtin erleben durften. Wieder einmal wurde deutlich, wie bedeutsam der Glaube und das Vertrauen in Gottes Hilfe ist.

Bodenständig und mit einer guten Prise Humor berichtete Johannes A. (der mit seiner Lebensgefährtin Natalja S. und einer Freundin  Agnes M. die freie Gemeinschaft in Hanau leitet) vom wundersamen Wirken Gottes.

Otto W. (links), der eine unabhängige Gemeinschaft in Denkendorf leitet, mit Joachim R. (in der Mitte) von der „Bruno-Gröning-Stiftung“ und Thomas B., der Vorsitzende des Vereins. Die Freude über die gelungene, segensreiche Tagung und die liebevolle Stimmung spiegelt sich in ihren Gesichtern wider. 

Thomas B. spricht in einem seiner Vorträge darüber, wie wichtig es sei die Helfer Gottes nicht über Gott zu stellen und damit einen Personenkult auszulösen .
„Ich bete zu Gott und verehre und lobpreise nur Ihn! Er ist für mich alles und mein Dank gebührt deshalb ebenfalls Ihm!“, sagte er zu den anwesenden Freunden.

Mit sehr konkreten Beispielen erklärt Benjamin B. (jüngster Sohn des Vorsitzenden und Schriftführer des Vereins) wie wichtig es ist eine Balance in vielen Bereichen des Lebens zu finden. Er beeindruckt die Zuhörer auf besondere Weise, da er in jungen Jahren bereits zu so vielen Themen eine innere Klarheit gefunden hat.

Traudel und Manfred S. (links) reisten extra aus dem Allgäu an, um bei der Tagung dabei zu sein. Sie leiten insgesamt fünf Gemeinschaften in der süddeutschen Region. Manfred S. berichtete von verschiedenen Heilungen, die dort geschehen sind. Rechts Julia B. und Thomas B., die stellvertretende Vorsitzende und der Vorsitzende des Vereins.

Johannes A., Agnes M. und Natalja S. (Mitte bis rechts) wollen sich in Zukunft gemeinsam für die Gemeinschaft in Frankfurt einsetzen. Julia B. und Thomas B. freuen sich über deren Einsatz für hilfesuchende Menschen. „Nicht missionieren, sondern informieren“, ist stets das Anliegen des Vereins, wozu immer wieder eindringlich aufgerufen wird!

Der Vorsitzende mit seinen zwei Söhnen Florian B. (links) und Benjamin B. (rechts), die beide Vorträge im Rahmen der Tagung hielten. Thomas B. sagte diesbezüglich:
„Mir war es immer wichtig meinen Söhnen nichts überzustülpen oder sie in eine bestimmte Richtung zu drängen. Deshalb habe ich sie auch als ich noch im Bruno Gröning Freundeskreis war (eine Gruppierung, die sich ebenfalls für die Verbreitung der Lehre Bruno Grönings einsetzt) nicht in so genannte Kindergemeinschaften geschleppt. Eine freie Entwicklung ist und bleibt für mich das oberste Gebot!“